Erhard Hennen, Bin seit 1977 Mitglied der Stotterer-Selbsthilfe, zeitweise Schriftleiter des KIESELSTEIN und Beschäftigung mit dem Thema »Stottern und Beruf«, Herausgeber des Sammelbandes »Entmachtung des Stotterns«. Beruflich arbeite ich im Bereich IT und beschäftige mich seit mehreren Jahren mit Tai Chi, Qi Gong und Zen.
In China gibt es sehr alte Übungen, die sich bis vor unsere Zeitrechnung zurückverfolgen lassen und der »Pflege des Leben«, d.h. der körperlichen und seelischen Gesundheit dienen. Regelmäßig geübt helfen sie uns, zur Ruhe zu finden und Kraft zu schöpfen. Uns Stotterern helfen sie uns vielleicht auch eingefahrene motorische Muster zu modifizieren, indem wir neue ungewohnte Muster kennenlernen. Nicht zuletzt machen die Übungen großen Spaß.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bequeme Kleidung (möglichst keine Jeans) und warme Socken mitbringen.